Beschwerden durch die natürliche Schiefe

Feste Gelenkbereiche, dauerhafte Verspannungen, ungleiche Muskelbildung und daraus resultierende körperliche Beschwerden/Einschränkungen

Bedingt durch die Schiefe im Körper entstehen typische Auswirkungen wie folgend erläutert.

Dabei bildet die Basis zum Verändern der Schiefe innerhalb des Körpers das Skelett bzw. deren Gelenke.

Wenn Gelenke nicht frei bewegbar sind, verhärten sich dort als Schutz die Muskeln und parallel dazu fliesst die Energie dann nicht frei.

Hierbei gibt es entsteht aufgrund der Schiefe ein relativ stabiles Grundmuster.

Dieses könnte an sich als Schlangenlinie durch den Körper vorstellen entdprechend der Skoliose im Humanbereich.

 

Typisch feste Gelenkbereiche:

  • rechter hinterer Kreuzbein- Beckenbereich
  • folgend linke Bruswirbelsäule einschlisslich der Rippen sind verdreht
  • hierauf der rechte Schultergürtel einschliesslich der Brusmuskulatur mit hineinreichend der nach rechts verdrehten Hakswirbelsäule
  • schliesslich der Atlasbereich und Kiefer, wobei der meist tendiert auslaufend auch noch rechts fester zu ein als links

 

Diese Verdrehungen und Verschiebungen bewirken eine Fehlstellung und Fehlhaltung, in der die Achsen nicht im Lot stehen und somit ständig erhöhter Druck in den Gelenken auftritt und damit verstärkter Verschleiß.

 

Beispiele für Auswirkenungen

 

Typisch feste Muskelbereiche:

  • eigentlich beginnend am Huf - rechts - links - rechts Prinzip
  • sichtbar am meisten im verspannten rechten Kruppenmuskelbereich
  • dann linke Lendenmuskulatur
  • folgend rechte Schultermuskulatur
  • rechte Hals- und Brustmuskulatur
  • rechte oder manchmal linke Genickmuskulatur
  • rechte Kiefermuskulatur

Diese Muskeln sind zumeist verhärtet und zu stark ausgebildet.

Ein harter, verspannter (noch so gut trainierter Muskel), kann nicht richtig arbeiten! Auf der Gegenüberliegenden Seite ist ein zu schwacher und verkürzter Muskel zu finden, der die eigentlich gedachte symetrische Haltung der Gelenke nicht erfüllen kann.

 

Mangelnder Energiefluss:

An den Stellen, in denen ein harter Muskel ist, fliesst auch die Energie nicht richtig und wird gestaut. Um dies zu lösen, ist es sinnvoll/ nötig, dass die Gelenke frei beweglich sind.
Energieblockaden löse ich mit Hilfe des Jin Shin Jyutsu - japanisches Heikströmen, welches man in Kurzform Akupunktur mit Händen umschreiben könnte. Diese Handpositionen kann man dann zur Fortführung den Besitzern zeigen und auftragen durchzuführen, um den Fluss weiter offen zu halten.

ungleiche Hüftmuskeln, die die Becken- und Kreuzbeinstellung bestimmen - hier die linke Muskulatur

hier die rechte tiefe Hüftmuskulatur, die fester ist als links und damit verursacht, daß, das Pferd schiefer steht als bei der Dehnungsübung im linken Bild

 

Beispiel Pferd vor Behandlung

Pferd direkt nach Behandlung

Pferd nach 1 Jahr Behandlung

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© Frank Laskowski | Diplomsportlehrer, Sporttherapeut | Medizinisches Gesundheitstraining | Karlsruhe